VUCA-Management

Wir bauen Brücken in die neue Welt

Instabilitäten managen

Unsere Welt ist VUCA geworden – volatil, ungewiss, komplex und mehrdeutig. Einer VUCA-Welt kann man nicht mit generellen und bisher allgemein gültigen Business-, Leadership- und Management-Strategien antworten. Nicht lineare Lösungen, lineares Denken oder lineare Führung, sondern Anpassungsfähigkeit, psychische Flexibilität, Agilität und Innovation sind die notwendigen und richtigen Antworten auf eine dynamische, unberechenbare Welt.
Hinter dem von Melanie Vogel entwickelten Futability®-Konzept [Lautsprache: fjuːtʃəˈbɪlɪti] und der philosophischen Denkhaltung VUCAnismus® verbergen sich die Fähigkeiten von Menschen und Unternehmen, den Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft kompetent begegnen zu können, um Anpassungskrisen zu vermeiden.

VISIONSMANAGEMENT: Das Visionary Mindset erwecken
Wir befinden uns am Beginn des 6. Kondratieffs, einer neuen, langen Welle der Konjunktur, die dazu aufruft, Wirtschaft & Business als integralen und holistischen Prozess neu zu denken. In dieser wichtigen Phase des Übergangs brauchen Unternehmen, Teams und Individuen starke Visionen, die eine Sogwirkung in eine Zukunft entfalten, die in vielen Bereichen erst als Ahnung zu spüren ist, in der Gegenwart aber schon jetzt sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten offenbart und allen Beteiligten gleichzeitig viel Veränderungstoleranz abverlangt.

KRISENMANAGEMENT: Denken & Handeln in Alternativen
Das Konzept der Salutogenese kommt aus der Medizin und bedeutet, die gesunden Anteile von Menschen wahrzunehmen und die Selbstheilungskräfte über den Fokus auf Ressourcen und Potenziale zu aktivieren. Diese Grundidee kann auf Unternehmen, Teams und Individuen übertragen werden, die sich aktuell in einer Krise – dem Höhe- oder Wendepunkt einer Störung – befinden. Über salutogenetisch moderierte Prozesse lernen Menschen in Alternativen zu denken. Sie kommen raus aus der Opferrolle und trainieren ganz konkret ihre Wirkmächtigkeit, weil sie sich als bewusst handelnde Individuen erleben, die nicht Opfer von Umständen sind, sondern sich auch in Krisen Gestaltungsmöglichkeiten erarbeiten und Verantwortung übernehmen können.

INNOVATIONSMANAGEMENT: Inspiration & Perspektivwechsel
In veränderungsreichen Zeiten – also in einem Übergang von einem Kondratieff-Zyklus zum nächsten – verliert das Alte seine Wirkmacht oder bricht gänzlich weg. Gleichzeitig zeigt sich das Neue an vielen unterschiedlichen Stellen. Riesige Möglichkeitsräume öffnen sich. Diese Räume zu finden und zu besetzen ist eine wesentliche Aufgabe eines guten Innovationsmanagements. Vom Erkennen von Trends bis hin zum Entwickeln konkreter Ideen. Vom Denk- in den Handlungsraum. Von der Metaebene zur Arbeitsebene. Wer diese mentalen Transformationsprozesse beherrscht, wird veränderungsreiche Zeiten nicht nur resilienter, sondern auch zukunftsmutiger und gestaltungsfreudiger bewältigen.