
VUCA-Management
Wir bauen Brücken in die neue Welt
Willkommen im 6. Kondratieff
Die Kondratieff-Zyklen beschreiben eine zyklische Wirtschaftsentwicklung, die sogenannten „Langen Wellen der Konjunktur„. Ein Zyklus dauert zwischen 50 und 70 Jahre. Ausgangspunkt dieser Zyklen sind Basisinnovationen, die einen gigantischen Produktivitätsschub bringen und damit das Wachstum der Weltwirtschaft über mehrere Jahrzehnte tragen. Diese Basisinnovationen können entstehen, weil Knappheiten und Produktivitätsengpässe das Wachstum hemmen. Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass wir uns momentan im Auslaufen des 5. Kondratieff-Zyklus (Informationszeitalter) befinden. In diesen Phasen des Übergangs von einem Zyklus in den nächsten ist die Welt VUCA – volatil, ungewiss, komplex und mehrdeutig. Die Frage, die sich nun zwangsläufig stellen muss, lautet: Wo liegen aktuell die größten Knappheiten und Produktivitätsengpässe – und wie könnte darauf aufbauend ein möglicher 6. Kondratieff aussehen?
Die VUCA-Management Consulting GmbH begleitet als Information-Broker und Weiterentwicklungs-Dienstleister Unternehmen, Führungskräfte und Belegschaften und unterstützt auf unterschiedlichen Wegen bei der komplexen Bewältigung einer Welt im Umbruch.

VUCA: Der Übergang vom Alten ins Neue
Jeder Kondratieff-Zyklus hat zu seiner Zeit die technologischen Grenzen gesprengt und die Komplexitäten der Weltwirtschaft erhöht.
Das heißt: In jedem Übergang war die Welt VUCA. Einer VUCA-Welt kann man nicht mit generellen und bisher allgemein gültigen Business-, Leadership- und Management-Strategien antworten.
Nicht lineare Lösungen, lineares Denken oder lineare Führung, sondern Anpassungsfähigkeit, psychische Flexibilität, Agilität und Innovation sind die notwendigen und richtigen Antworten auf eine dynamische, unberechenbare Welt.
Diese Anpassungsfähigkeit ist in allen Lebens- und Unternehmensbereichen notwendig.
Engpassfaktor Mensch
Knappheiten und Produktivitätsengpässe basieren aktuell nicht primär auf technischen Rückständen, mangelnder Mobilität, unzureichender Energieversorgung oder ungenügender Informationsverarbeitung. Erstmalig sind Produktivitätsengpässe und Knappheiten vom und durch den Menschen verursacht.
Erstmalig ist der Mensch das Nadelöhr, das schwache Glied in der Produktionskette, weil die Technik uns mittlerweile an vielen Stellen weit überlegen ist bzw. wir es nicht geschafft haben, uns physisch, psychisch oder schöpferisch der technischen Entwicklung anzupassen.
Im 6. Kondratieff wird es daher, so die wissenschaftlichen Vermutungen, in erster Linie darum gehen (müssen), die gesunden seelischen, sozialen und menschlichen Potenziale besser zu erschließen.
Das Anlagevermögen der Zukunft liegt nicht in den Robotern und Software-Programmen dieser Welt. Der Schlüsselfaktor für zukünftigen Wohlstand ist der kreative und schöpferisch tätige Mensch. Im 6. Kondratieff wird der Mensch im Mittelpunkt stehen. Er hat die Aufgabe, die selbstgeschaffene Entropie der Systeme zu beseitigen.
Wir werden uns als Menschen in einen neuen Sinnzusammenhang stellen.
Zufriedene Kunden
























































